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Kompostwerk - Der Müllberg der Deponie Mansie I ist inzwischen begrünt. Seit 2005 werden die zu deponierenden Abfälle des Landkreises Ammerland zusammen mit Abfällen der Landkreise Aurich und Oldenburg in der mechanisch-biologischen Abfallbehandlungsanlage in in Rottetunneln sechs bis sieben Wochen vorbehandelt, wobei ein weitgehender Abbau der organischen Substanz erfolgt.


Neben der befindet sich hier eine mechanische Abfallbehandlungsanlage und bis Anfang 2012 das Ammerland. Im Südosten grenzt sie an die 820 zwischen Westerstede und Ocholt, im Nordwesten an die Große Süderbäke, welche bei mit der Großen Norderbäke das bildet. Der Deponiestandort liegt in der auf einer mittleren Geländehöhe von 3 m ü. Der Untergrund wird durch eine 5 m mächtige Schicht ausdie von Flug- und Schwemmsanden überdeckt wird, gebildet. Darunter befindet sich eine über 50 m mächtige Barriereschicht aus. Neben den Abfällen aus Westerstede wurden hier nun auch die Abfälle aus den Gemeinden Apen, deponie mansie abgelagert. Seit 1984 wurden auch die Abfälle der Deponie mansie und auf der Deponie abgelagert, wodurch sie zur Zentraldeponie aller sechs Gemeinden des Landkreises Ammerland wurde. Sie erstreckt sich auf einer Fläche von rund 10. Die genehmigte Höhe des Müllberges beträgt 32 m ü. Auf der Deponie wurden bis 1997 Abfälle abgelagert. Die Abfallmenge beträgt rund 1,2 Mio m³. Die Deponie wurde in den Jahren 1993 bis 1998 in mehreren Abschnitten gesichert und. Dazu wurde der bis zu 30 m mächtige Deponiekörper verfüllt und abgedichtet. Der Müllberg der Deponie Mansie I ist inzwischen begrünt. Auf ihm wurden auf einer 25 m hohen und 80 m breiten Fläche 2. Das Gas wurde über Gasbrunnen abgesaugt und im Deponiegaskraftwerk. Das Deponiegaskraftwerk blieb bis 2010 im Betrieb, als die Gasproduktion im Deponiekörper nach weitgehend abgeschlossenen, biologischen Umsetzungsprozessen zum Erliegen kam. Bis dahin wurden rund 32 Mio. Betreiber des Kraftwerkes, das im Jahr 2011 zurückgebaut wurde, war die in. Um den Austritt von Restgas zu vermeiden, wurden auf der Oberfläche der Deponie 34 Methanoxidationsfenster installiert. Sie erstreckt sich, wie die Deponie Mansie I, auf einer Fläche von rund 10 ha. Die Ablagerungsfläche ist 8,4 ha groß. Die genehmigte Höhe des Müllberges beträgt auch hier 32 m ü. Die Deponie kann rund 1,05 Mio m³ Abfall aufnehmen. Die Kapazität der Deponie wird voraussichtlich bis Ende 2020 reichen. Seit 1992 wurden Abfälle mechanisch vorbehandelt, um das Deponievolumen besser auszunutzen und das Setzungsverhalten der Abfälle zu verringern. Seit 1998 werden die meisten Abfälle erst nach einer mechanisch-biologischen Deponie mansie abgelagert. Dazu wurde Hausmüll und hausmüllähnlicher Gewerbeabfall geschreddert, in Kaminzug-Rottemieten aufgesetzt und nach einer 12- bis 15-monatigen Rotte deponiert. Da seit Juni 2005 nur noch Abfälle deponiert werden dürfen, die der entsprechen, ging die ablagerungsfähige Abfallmenge drastisch zurück. Da absehbar war, dass die Deponie mansie allein mit Abfällen aus dem Landkreis Ammerland in wirtschaftlich sinnvollen Zeiträumen nicht verfüllt werden kann, wurde vereinbart, die Deponie auch von den benachbarten Gebietskörperschaften Stadt Oldenburg, und mit verfüllen zu lassen. Seit 2005 werden die zu deponierenden Abfälle des Landkreises Ammerland zusammen mit Abfällen der Landkreise Aurich und Oldenburg in der mechanisch-biologischen Abfallbehandlungsanlage in in Rottetunneln sechs bis sieben Wochen vorbehandelt, wobei ein weitgehender Abbau der organischen Substanz erfolgt. Von dort wird es kontinuierlich über eine vorgeschaltete Sickerwasserreinigungsanlage, die seit Februar 1992 in Betrieb ist, der rund 1,5 km entfernten der Stadt Westerstede zugeführt. Pro Tag werden rund 100 m³ Sickerwasser gereinigt.


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Durch die entstehende Wärme werden die Gewächshäuser vor Ort beheizt. Damit werden Wege auf den Müllbergen befestigt. Mülldeponie in Zahlen Die Mülldeponie Mansie gibt es seit 1969. Hinweis: Sie können die Einwilligung jederzeit für die Zukunft per e-Mail an info oeffnungszeitenbuch. Bekommen sehr volle Tonnen Übergewicht bei der Abholung durch die Müllabfuhr, fallen diese mit ins Fahrzeug hinein. Rohre durchziehen diese Schichten, um das Sickerwasser des Niederschlags abzutransportieren. Cuneo, Admissions Officer, Carey Business School The website may seem ordinary but the results are extraordinary! Sie erstreckt sich, wie die Deponie Mansie I, auf einer Fläche von rund 10 ha.